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Die
folgenden Erfahrungen und Stationen in meinem Leben sind Geschenke
des Wissens und der Weisheit für mich: Sie verhalfen mir allesamt
zu der Erkenntnis, loslassen zu müssen, was ich je gelernt hatte,
um meine wahre "Eigen-Art" finden, annehmen und leben zu
können. Deshalb sehe ich die vielen "Umwege" nicht
(mehr) als Irrtum, Fehler oder Zeitverschwendung an. Die Essenz der
Erfahrungen ist mit mir verschmolzen und wirkt dort weiter, wo sie
gefragt und hilfreich sein kann.
Ausbildung
und Beruf:
Schon
in meiner Kindheit zog es mich wie "magnetisch" zu spirituellen
Themen, die ich mir sehr gründlich erarbeitete, und anschließend
schnell wieder hinter mir liess. Triebfeder war mein Wunsch nach Wissen,
wie Selbstermächtigung und selbstverantwortliche Gestaltung der
Realität funktionieren (könnten).
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Anthroposophie
(bis zum Ende der Schulzeit)
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Astrologie
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Numerologie
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I-Ging
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Tarot
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Bestellungen beim Universum (Bärbel Mohr)
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Seth (Jane Roberts)
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NLP (Anthony Robbins)
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Traumarbeit
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Biografiearbeit
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Ramtha. Höhepunkt meines Lebens bis zu dem Zeitpunkt: Live-Erlebnis
im August 1999 - Kißlegg, Allgäu
- Astral-Reisen
(William Buhlman)
- The Work
(Byron Katie)
- Feng Shui
(Karen Kingston)
- Kryon,
The Group, Tobias seit März 2003 (Finde meine "Seelenfamilie")
Genauso
faszinierten mich seit eh und je "andere" Therapierichtungen:
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Anthropos.
Medizin, Homöopathie, Naturheilkunde, Bach-Blüten-, Edelstein-Therapie,
Aura-, Chakren- Arbeit u.v.m.
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Psychosomatik (Rüdiger Dahlke/Thorwald Dethlefsen)
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Psychologie und Psychiatrie
Durch
das Thema meiner Diplomarbeit tauchte ich recht tief ein in die
Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie z.B.:
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David
Bohm, Rupert Sheldrake, Fritz Albert Popp. Später faszinierten
mich besonders die Arbeiten von:
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Gregg
Braden oder Nikola Tesla, Candace B. Pert und überhaupt alles,
was nicht "ganz normal" war, und wissenschaftlich angeblich
oder tatsächlich (noch) nicht erklärt werden konnte.
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Seit
4 Jahren in einer "wundervoll-verrückten" Lebens-Gemeinschaft
mit meinem >Freund
und Seelen-Partner. Wir teilen unsere Erlebnisse und Erkenntnisse,
unsere Interessen, Kreativität, Ideen und unseren Humor: ein
kostbares Geschenk in diesen herausfordernden, und auch recht einsam
gewordenen, Zeiten der Bewußtseins-Veränderungen.
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Meinem
ehemaligen Ehe-Mann möchte ich an dieser Stelle von ganzem
Herzen danken für alles, was ich durch ihn gelernt habe, womit
er mich beschenkt hat: mehr, als er sich vorstellen kann, hat unsere
gemeinsame Zeit dazu beigetragen, mich auf meinen "Kurs"
zu bringen. Wir trennten uns (kinderlos) als Freunde, aus gegenseitiger
Achtung vor dem Weg des Anderen.
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Ganz
besonders danken möchte ich auch einem Freund (Stephan),
der mir die Schönheit des Lebens, und die Fülle des Seins
auf ganz besondere Weise nahegebracht hat, nach den vielen Jahren
der Entbehrungen. Nicht nur das - er half mir auch, wieder fühlen
zu lernen und ein tiefsitzendes Trauma aufzulösen (Februar 2003).
Danach konnte ich endlich mein schweres "Gepäck" absetzen
und auspacken. Der Weg wurde frei, für mehr als ich mir je erträumte.
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Wo
ich gerade dabei bin... möchte ich auch meinen Eltern zutiefst
danken. Sie schufen eine Umgebung für mich, in der ich mich in
jeder Hinsicht so entfalten konnte, wie es für mich angemessen
war - auch wenn es mir nicht immer ganz leicht fiel, das so zu sehen.
Ich durfte mich an meine Talente und Fähigkeiten wieder erinnern,
sie kurze Zeit intensiv ausleben, um dann wieder weiter zu gehen und
Neuland zu erkunden. Danke, dass Ihr meine vielen Sprünge und
Brüche so liebevoll unterstützt, obwohl Euch ein gerader,
sicherer und ganz anderer Weg für mich wünschenswert erschien!
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Und
zum Schluss danke ich allen Freunden und Mit-Menschen, mit
denen ich kürzere oder längere Wegstrecken gemeinsam gehen
durfte und noch gehe: für unser gemeinsames Wachsen aneinander,
die gegenseitigen Bereicherungen, die vielen wundervollen Geschenke
des Lebens!
~ Ajana, 18. Oktober 2004 (ergänzt am 1. März
2014)
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